Für jede Gesprächssituation das passende Werkzeug
Unserem Markenversprechen „PCM. The tool to make a daily difference” folgend wollen wir mit dem Process Communication Model® eine Werkzeugkiste für die tägliche Kommunikation und Interaktion sowie für das eigene Selbstmanagement anbieten. Wir haben uns die Frage gestellt, wie das unsere Kund:innen sehen – wie setzen sie PCM ein?
77% geben an, dass sie PCM in einigen bzw. zahlreichen Situationen hilfreich eingesetzt haben (n = 481). Das ist doch schon ein guter Anfang.
Zwei Drittel der Befragten setzen die Werkzeuge des PCM beruflich und privat ein, 29% setzen es ausschließlich beruflich ein.
Dabei haben wir folgende Aussage schon oft gehört: „Ich konnte meine Beziehung (zum/r Partner:in, zu den eigenen Eltern oder zu den Kindern) mit PCM wirklich verbessern“. Nicht wenige benutzten in diesem Zusammenhang das Wort „retten“. Das freut uns, denn
54% setzen PCM aktiv in ihren privaten Beziehungen ein und machen damit einen positiven Unterschied.
Betrachtet man nun in welchen Kontexten PCM aktiv eingesetzt wird, so bestätigt sich, das PCM die Toolbox für Interaktion und Selbstmanagement ist:
66% gestalten aktive ihre Kommunikation mit PCM.
61% setzen PCM in Konfliktsituationen ein.
57% nutzen PCM beruflich in ihren Teams.
43% wenden PCM in ihrer Führungsarbeit an
44% arbeiten mit PCM in ihrem Selbstmanagement.
Und da diese Anwendungsgebiete in allen Branchen essenziell sind, findet PCM in vielen Branchen erfolgreiche Anwendung, wie beispielsweise Immobilien, Lehre & Forschung, Industrie, Medizin & Spitäler, IT, Finanzwesen, Training & Coaching, Versicherung, Energie, Automotive u.a.m.
Weitere Einblicke in die Wirksamkeitsstudie gibt es hier: die gesamte Wirksamkeitsumfrage zum Download!
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